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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
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unter B. eine unvollständige, der strengen Form entbehrende Vollmacht, welche einem Rechtsanwalt zur Klaganstellung, Führung eines Prozesses etc. erteilt und von diesem erst formuliert wird. Vgl. Blanko.
Blanke Waffen, im Gegensatz zu den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Blankettstrafgesetzebis Blanqui (Jérôme Adolphe) |
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von Gebäuden (§§. 366, Nr. 1; 367, Nr. 2, 5, 14), der im Gebiete des Verkehrs mit Nahrungsmitteln u. s. w. erlassenen kaiserl. Verordnungen (§§. 5–7 des Gesetzes vom 14. Mai 1879).
Blanke Waffen, s. Nahwaffen.
Blankil, Blankiel, Blankilie, marokk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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, Zither u. a., der Fall ist.
Griffe, bei der Handhabung der kleinen Feuer-,
wie der blanken Waffen das Annehmen der für
die verschiedenen Zwecke vorgeschriebenen Lagen
der Waffe und Stellungen ihrer be-
weglichen Teile (Schloß bei kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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letztenmal im Oktober 1878 in Boston, und starb 5. Aug. 1879 auf seiner Besitzung bei Philadelphia.
Fechtkunst (franz. Escrime, engl. [art of] Fencing) bezeichnet sowohl die Lehre vom Fechten als die Fertigkeit im Gebrauch der blanken Waffen zum Kampf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Atschinskbis Attacke |
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(frz. attaque), Angriff; das Vorgeben gegen den Feind, um ihn mit blanker Waffe anzufallen. - Bei der Kavallerie ist die A. eine mit wachsender Schnelligkeit ausgeführte Vorwärtsbewegung, um im vollsten Lauf der Pferde in den Gegner einzubrechen und ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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- oder Staatsanstalten zur Anfertigung von Feuergewehren, im weitesten, wenig üblichen Begriff auch Fabriken für blanke Waffen. Eine blühende Privatindustrie (wie in England und Belgien) gibt die beste Garantie für schnelle und gute Beschaffung der Waffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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Mannschaften in das Gefecht ein. Daß es heute noch zum Entern und zum Kampf mit der blanken Waffe kommen wird, ist unwahrscheinlich, da bei den heutigen Waffen, bevor es dazu kommen könnte, ein Schiff wohl in Grund gebohrt sein wird. Will ein Schiff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Militärobergerichtebis Militärtelegraphie |
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von Neuerungen im Waffenwesen wie im Gebrauch der Waffen, und demgemäß unterscheidet man Infanterie- und Artillerieschießschulen. A. Infanterieschießschulen in Deutschland sind die M. zu Spandau, 1861 errichtet, bestehend aus je einer Lehr- und Versuchsabteilung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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Gebrauch der blanken Waffe an. In Deutschland bestand damals ein Regiment aus 8 Eskadrons, jede zu 66-72 Pferden. In Preußen betrug die R. unter dem Kurfürsten Georg Wilhelm nicht über 1000 Pferde, der Große Kurfürst vermehrte sie auf 32 Eskadrons
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
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, die zunehmende
Einführung der Handfeuerwaffen andererfeits sind
das Bezeichnende für die Infanterie des Refor-
mationszeitalters. Neben dem mit Rüstung
und blanker Waffe ausgestatteten fchweren Fußvoll
tPikeniere) erscheint mehr und mehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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. sofort alle Gewehre ins Feuer treten können und der sofortige Übergang zur zerstreuten Fechtart (geöffneten L.) möglich ist.
Die Taktik früherer Jahrhunderte suchte die Entscheidung eines Kampfes mit der blanken Waffe (Pike) in dem Angriffsstoß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Festungen und Festungskrieg (neuere Grundsätze) |
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verspricht. Einerseits geht man dabei von der Voraussetzung aus, daß vor dem entschiedenen Willen ein moralisch schwächerer Gegner zurückweichen muß, und daß eine stetige Vorwärtsbewegung gegen den Feind den Stoß der Massen und somit die blanken Waffen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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.)
Gewehr, im Sinne von Wehr, bezeichnete früber
die tragbaren Trutzwaffen im allgemeinen. Man
unterschied Feuergewehr oder kleines G., die
Handfeuerwaffe, namentlich des Fußvolks, und
Seltengewehr, die blanke Waffe, wie Degen,
Säbel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Klimatologiebis Klingenthal |
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, hat (1892) 7860 E., Post, Telegraph, 4 Kirchen und Glasfabrikation.
Klinge, der eigentlich wirkende Teil einer blanken Waffe, welcher in den getroffenen Körper eindringen soll. Die K. der Hiebwaffen müssen Keilform haben; man unterscheidet an ihnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Bassen, s. Drehbasse
Batarde
Battement
Bayonnett, s. Bajonnett
Belagerungsgeschütze, s. Artillerie
Bettung
Blanke Waffen
Bleide, s. Balliste
Blide, s. Balliste
Blyde, s. Balliste
Böller
Boffesen, s. Pavesen
Bogen
Bogenschuß
Bola
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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des feindlichen Schiffs empor oder ging über die Enterbrücken, um die feindliche Mannschaft im Kampf mit blanker Waffe zu überwältigen. Um das E. zu erschweren, baute man seiner Zeit die Schiffe oben mit einfallendem Bord, d. h. so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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Anstalten dieser Art besitzt Preußen in Solingen. Österreichische Fabriken für blanke Waffen bestehen in Pottenstein, St. Ägid, Prag, Karlsbad etc. Eines alten Rufs erfreuen sich auf diesem Gebiet die Fabrikate des Orients, besonders die Klingen von Damaskus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
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ist, weshalb die Gefechtsthätigkeit der K. als solcher, d. h. solange sie zu Pferde, nur als Angriff möglich ist und vorzugsweise in einem Anreiten in geschlossener Masse (Attacke, Chok) besteht, wobei die Wucht des Stoßes und die blanke Waffe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
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unvorhergesehenen, überraschenden Angriffs erfüllt, so können die N. zu bedeutenden Erfolgen führen, wiedie Geschichteder Kriegealler Zeiten lehrt; doch setzen sie sichere Leitung des Angriffs auf Grund vorheriger Orientierung und den mutigen Gebrauch der blanken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
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, Waffenzubehör und Munition betraut ist, insoweit diese sich nicht in Händen oder in der Verwaltung der Truppenteile befinden. Die A. verwalten die Gewehre und blanken Waffen für die Kriegsvermehrung der Feldtruppen, wie für die Neubildungen aller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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in Frankreich noch heute alle Duelle mit blanker Waffe (sogar bei Streitigkeiten unter den Unteroffizieren) mit dem Stoßdegen ausgefochten.
Vgl. J. A. K. Roux: Anweisung in der deutschen F. auf Stoß und Hieb (Jena 1798), Anweisung zum Hiebfechten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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bestehen die Hieb-
und Stichwaffen der Hauptsache nach aus einer den
verschiedenen Zwecken entsprechend gestalteten blan-
ken Klinge und werden daher auch blanke Waffen
genannt. Wenn auch nicht als eigentliche Angriffs-
waffe, ist hier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
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Verlust schwerer zu ersetzen. Der Gebrauch der R. beruht auf Ausnutzung der Kraft und Schnelligkeit des Pferdes; davor tritt selbst die Bewaffnung zurück. Letztere muß aber in blanken Waffen, Säbel, Pallasch (zu Hieb und Stich), Lanze, bestehen, denn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
Öffnen |
aus dem Seeschiff, soviel wie Löschung (s. Frachtvertrag).
Auslage, in der Fechtkunst Bereitschaftsstellung des Fechters mit blanker Waffe zum Beginn des Kampfes. Es kommt hierbei darauf an, einerseits die eigene Waffe so zu halten, daß sie den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
Öffnen |
, mangelte eine geregelte F. Unter dem Zwang der technisch vervollkommten Fernwaffen, Bogen und Armbrust, wie der blanken Waffen wurde der Panzer immer stärker, der Reiter immer schwerfälliger und unbeholfener für den Kampf. Die aufblühenden Städte des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
Öffnen |
verbreiteten Feuerwaffe,
der Muskete, blieb aber die blanke Waffe, die Pike,
noch lange Zeit die Hauptwaffe. Die Entscheidung
der Schlacht lag im Stoß der dichtgescharten Pike-
nierhaufen, auf die sich die wenigen Schützen nach
Einleitung deö
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
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geschwärzt, so wird sie zuletzt noch kräftig mit Papier nachgerieben; sie färbt dann nicht ab und wird besonders blank. Auch zum Nachreiben von gescheuertem Messing- und Kupfergeschirr ist weiches Zettungspapier vortrefflich geeignet; es saugt den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
Öffnen |
kräftigen und das Vertrauen zum Gewehr als blanker Waffe wecken, so daß sich der Mann im Augenblick der Gefahr so helfen kann. Das Bajonettfechten besteht aus Stößen und Paraden mit fester und beweglicher Mensur, Nach-, Gleit- und Wurfstößen, Finten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seetangbis Seetaucher |
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804
Seetang - Seetaucher
schütz, Sporn und Torpedo, bedingen die moderne S.
Zum Kampfe mit der blanken- Waffe wird es nur in
den seltensten Fällen kommen; das frühere Enter-
gefccht ist unmöglich geworden. Ist aber die Ma-
schine des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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Anwendung der blanken Waffe zu kommen. Die A. der Infanterie heißt deshalb auch Bajonnettattacke, die der Kavallerie wird auch Charge (daher chargieren) oder Chok (s. d.) genannt. Eine A. der Kavallerie in aufgelöster Ordnung, um mit weniger Verlust beim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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Übelstände in noch erhöhterm Maße gezeigt haben würde, trug man ihn gewöhnlich in einer Lederscheide und pflanzte ihn nur zum Nahgefecht auf. Diese Tragweise der blanken Waffe wurde allmählich, am spätesten von Preußen, auch für das B. angenommen.
Nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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Gefechtsfelde nichts
von dem wieder abzustreifen hat, was sie auf dem
Exerzierplatze erlernte.
Die Kavallerie ist in allen Heeren neben der
blanken Waffe (Säbel allein oder Säbel und Lanze)
mit einem Präzisionskarabiner bewaffnet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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Rangabzeichen (s. Abzeichen) gekennzeichnet ist; dann der Angriff mit blanker Waffe, besonders bei der Kavallerie; Ladung zum Schuß; beim Schauspiel Rolle, welche, ohne Hauptrolle zu sein, doch einen bestimmt ausgeprägten, stark aufgetragenen Charakter hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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Asien und in Persien dargestelltes, innig miteinander verschweißtes Gemenge von Stahl und Eisen, welches besonders zu Waffen verarbeitet wird und beim Beizen der blank gefeilten und geschliffenen Oberfläche mit einer Säure eigentümliche, aus hellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
Öffnen |
, sollte sie vorzugsweise durch die Kraft ihres Anlaufs und den Gebrauch ihrer blanken Waffe gegen Kavallerie wirken, aber auch die Infanterie im Aufrollen feindlicher Linien unterstützen; auch im Fußgefecht war sie geübt. Um mit ihr gemeinsam zu kämpfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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desselben angreifen und auch nur mit vereinzelten Kräften. Mit stürmischer Tapferkeit eroberten die Preußen Groß- und Kleingörschen sowie Rahna und behaupteten die Dörfer in blutigem Ringen Mann an Mann mit Bajonett und blanker Waffe; aber sie wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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, besonders Eisen- und Kupferhammerschlag. Letzterer besteht wesentlich aus Kupferoxyd, der Eisenhammerschlag (Glühspan) aus Eisenoxyduloxyd. Man benutzt diesen beim Frischen des Eisens, gepulvert zum Putzen des Eisens, besonders blanker Waffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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ein H. statt eines förmlichen Eides. So werden z. B. bei der Reichstagswahl Protokollführer und Beisitzer von dem Wahlvorsteher mittels Handschlags an Eides Statt verpflichtet.
Handgemenge, der Kampf Mann gegen Mann mit der blanken Waffe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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die Aufmerksamkeit des Stiers von seinen Verfolgern, sobald diese in Gefahr schweben, ablenken. Die Hauptperson aber ist der Espada (Degen), der dem Stier mit der blanken Waffe, einem ca. 90 cm langen, starken Stoßdegen (Espada), den Todesstoß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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der Einwohner betrug 1885: 63,928. Die Bedeutung der Stadt beruht vornehmlich auf der großen kaiserlichen Gewehrfabrik, die 1712 von Peter I. gegründet wurde, jetzt über 7000 Arbeiter beschäftigt und jährlich 70,000 Gewehre, eine große Menge blanker Waffen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
Öffnen |
Todesfällen dienen. Die Kleidung besteht aus einem roten Hüfttuch, um Hand- und Fußgelenk tragen sie dicke, blank geputzte Kupferringe, auf dem Kopf das erwähnte Käppchen. Die Männer fertigen grobe Gewebe aus der Raphiafaser, die Frauen dagegen feine, bunte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Charette de la Contriebis Chargenabzeichen |
Öffnen |
der Kavallerie, mit der blanken Waffe;
2) für die Salve eines geschlossenen Infanterietrupps.
In diesem Sinne ist chargieren gleichbedeutend mit attackieren, Chargierschritt
mit Sturmschritt. Unter chargieren wird aber andererseits auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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eingeriebenes Kopfhaar bedeckt ein kleiner, breitkrempiger Hut. Die Mitte des Leibes umschließt ein mit blanken Knöpfen besetzter lederner Gurt. An den Füßen trägt er Csizmen (Stiefel mit klingenden Sporen). Zur Waffe dient ihm ein kurzer, mit Hammer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Enterdreggenbis Entern |
Öffnen |
feindliches Schiff durch Angriff mit der
blanken Waffe erstürmen. Das E. kann ausgefübrt
werden, indem man mit dem eigenen Schiffe längs-
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
Öffnen |
blanke Waffen. Unter Karl V. zählte der Rah-
men für ein deutsches F. 1 Hauptmaun, 1 Lieute-
nant, 1 Fähnrich, 1 Feldwebel, 1 Kaplan, 1 Fourier,
1 Führer, 2 Gemeinwebel, 1 oder 2 Trommler oder
Pfeifer, 2 Trabanten zum Schutze des Hauptmanns,
1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
Öffnen |
Mann gegen Mann
mit blanker Waffe, bis zur Benutzung des Schieß-
pulvers für Kriegszwecke fast die ausschließliche und
jedenfalls die entscheidende Form des Kampfes, hat
mit der fortschreitenden Entwicklung der Feuerwaffen
immer mehr an Bedeutung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kosak Luganskijbis Kosciuszko |
Öffnen |
. müssen blanke Waffen und dienstbrauchbare Säbel bereit haben; zur Anschaffung der Uniform und des Dienstpferdes ergeht ein besonderer Befehl. Bei einer Mobilmachung werden die zum Ersatz des Abganges in den Truppenteilen bestimmten K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
Öffnen |
in abgekürzter Cadence.
Seitengatter, Art Gattersäge (s. Sägemaschi-
nen, S. 176 a).
Seitengewehr, im allgemeinen die an der
Seite getragene blanke Waffe, wie Degen (s. d.),
Säbel (s. d.), Pallasch (s. d.), Hirschfänger (s. d.)
und Faschinenmesser (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
Öffnen |
. Es bestehen etwa 40 größere Fabriken, darunter 10 für Herstellung blanker Waffen mit etwa 1500 Arbeitern. In der Scheren-, Messer- und Gabelfabrikation werden über 3000 Arbeiter in Fabriken und 3-4000 in der Hausindustrie beschäftigt. Ferner bestehen je
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0888,
Toledo (in Spanien) |
Öffnen |
, liegt eine königl. Waffenfabrik, die vortreffliche Degenklingen (Toledoklingen), Säbel, Bajonette, Dolche und Messer liefert, auch wird im Kleingewerbe die noch immer bemerkenswerte Tauschierarbeit auf blanke Waffen
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